Johannisbeere

Johannisbeeren sind die Vitamin C-Stars unter den Beerenfrüchten, insbesondere die Schwarze Johannisbeere. Aber auch darüber hinaus haben die kleinen Früchtchen viele gute Eigenschaften. Sie sind ein absolut gesundes Vergnügen, egal, ob Schwarz, Rot, Rosa oder Weiß. 

Johannisbeeren sind reich an Fruchtsäuren wie Zitronen- und Apfelsäure, sie haben viele Mineralstoffe sowie Vitamine – besonders die Schwarze Johannisbeere. Sie ist sogar das ernährungsphysiologisch wertvollste Beerenobst – ein echtes heimisches Superfood. Mit 177 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm verfügt sie über die fünffache Menge im Vergleich zur Roten Johannisbeere, beim Vitamin A ist es knapp viermal so viel.

Zuckeranteil in g/100g*
Fructose Saccherose Glucose Fructose gesamt**
3,07 0,69 1,42 3,42

Gut zu wissen

Warum heißen Johannisbeeren eigentlich Johannisbeeren?  Der Name Johannisbeere leitet sich vom Johannistag (24. Juni) ab, um den herum die ersten Sorten reif werden. Man könnte sagen, ein Obst welches durch den Namen schon verrät, wann es reif ist.

Bei einer durchschnittlichen Toleranzgrenze sind ca. 30g zum Austesten gut geeignet.

Frusano empfiehlt:

Beeren-Buttermilch-Dessert

*Zuckeranteil abhängig von Sorte und Reifegrad

**Der Wert 'Fructose gesamt' setzt sich zusammen aus der reinen Fructose und 1/2 der Saccharose.

Quelle: BZfE, aid.de